Alle Welt zeigt auf Putin und spricht von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Doch Russlands Präsident Putin begründet seinen Krieg gegen die Ukraine mit zahlreichen Menschenrechtsverletzungen. Ein kurzer Blick in die Historie zeigt, dass Putin damit gar nicht so Unrecht hat. Und ein kurzer Blick in den gegenwärtigen Krieg zeigt umso mehr, Putins Begründung ist durchaus berechtigt.

Manch einer erinnert sich an die schöne ukrainische Präsidentin Julija Tymoschenko. Das war die blonde Frau mit der Starwars-Frisur. Kaum jemand interessierte sich nach dem Regierungsumsturz im Jahr 2011 noch für Tymoschenko. Erst als sie im Jahr 2014 nach Berlin kam, um die Schäden ihrer widerrechtlichen Haftstrafe in der Charité reparieren zu lassen, nahm man wieder Notiz von ihr. Drei Jahre der Folter und erbarmungslosen Haftbedingungen hatten ihre Spuren hinterlassen. Die Gründe für ihre Inhaftierung wegen Erpressung, Vorteilsnahme, Betrug, Untreue und so weiter – alle Unwahr. Auch als am 2. Mai 2014 mehrere Dutzend angeblich pro-russische Demonstranten im Gewerkschaftshaus von Odessa durch ukrainische Regierungstreuen bei lebendigem Leib verbrannt wurden, sprach niemand darüber. Der aktuelle ukrainische Präsident Selenskyj lehnte es bisher ab, ein Mahnmal für die ermordeten Menschen zu errichten. Begründung: Es habe sich um pro-russische Separatisten gehandelt. Offenbar hat Selenskyj kein Problem damit, unliebsame Menschen zu töten. Überhaupt, Separatisten, welch ein Wort. Bezogen auf Deutschland wären dann wohl die Gegner einer Corona-Zwangsimpfung auch Separatisten, die nach ukrainischen Standards ebenfalls getötet werden dürften. Als in Folge des Kriegsausbruchs die Ehefrau eines ehemaligen Parlamentsabgeordneten, Anastasia Kotvitskaja, mit acht Koffern voller Bargeld in Höhe von über 30 Millionen Euro in Ungarn einreiste, war dies kaum mehr als eine Randnotiz in der Presse wert. Und von acht Jahren Krieg der Ukraine auf die eigenen Bürger spricht man erst recht nicht. Da wird von Separatisten gesprochen und damit ein Feindbild aufgebaut, welches nicht zu hinterfragen ist.

Doch nun tauchen zahlreiche Videos vom Kriegsgeschehen auf, die allesamt brutalste Kriegsverbrechen zeigen. Selenskyj fand nur eine Antwort auf ein Video, welches mittlerweile als echt bestätigt wurde und zeigt, wie russischen Kriegsgefangenen in die Beine geschossen wird. Selenskyj sprach ein Verbot aus. Nicht ein Verbot, auf wehrlose Menschen zu schießen, sondern ein Verbot, dies zu veröffentlichen.

In die Beine schießen ist ein gängiges Mittel, in der Ukraine mit Kriegsgefangenen umzugehen. Damit verhindert man eine eventuelle Flucht und kann die Soldaten noch verhören. Zu erkennen ist im Video ebenfalls, dass einige der Soldaten brutal verprügelt wurden.

Dieses Video wird in der deutschen Presse nur stark verpixelt und auch nur ausschnittsweise gezeigt.

Ebenfalls mehren sich Berichte von russischen Frauen, die Anrufe von den Handys ihrer Männer erhalten, die sich im Kampfeinsatz befinden. Offenbar handelt es sich um ukrainische Soldaten, die gefangenen oder toten russischen Soldaten die Handys abnehmen und dann die Ehefrauen und Kinder der russischen Soldaten anrufen und verspotten. So sollen sie sehr ausschweifend darstellen, wie brutal sie die Männer der angerufenen Frauen umgebracht haben.

Da muten wieder andere Videos von auf tote russische Soldaten urinierende Ukrainer schon fast mild an.

Immerhin bleiben Fragen an das Außenministerium, wie man denn mit der Ukraine verfahren möchte, nach all diesen schrecklichen Vorfällen, vollkommen offen. Frau Baerbock und ihre Mitarbeiter sehen es scheinbar für nicht notwendig an, Stellung zu beziehen. Insbesonders interessierte mich, wie sich Frau Baerbocks angekündigte weibliche Außenpolitik mit den zahlreichen Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen durch ukrainische Soldaten vereinbaren lässt. Auch hierzu erfolgte keine Antwort. Besonders anzumerken ist wohl auch die Forderungshaltung seitens der ukrainischen Regierung, die von Präsident Selenskyj höchst vorsorglich kürzlich drastisch verkleinert wurde, indem er schlichtweg alle Oppositionsparteien verboten hatte. Nun kritisiert der ukrainische Botschafter Melnyk die Firma Ritter Sport, weil diese die Frechheit besitzt, weiterhin Schokolade nach Russland zu liefern. Da kann man nur fragen, was erlaubt sich dieser Mann eigentlich noch alles?

Im Beitragsbild ist übrigens zu sehen, wie ukrainische Soldaten eine Synagoge bzw. deren Gelände für militärische Zwecke nutzen. Russland behauptet, in dieser Synagoge lagerten Munition und Waffen. Dies kann weder bestätigt noch dementiert werden, erklärt aber, wenngleich es das nicht gutheißt, warum Russen auf religiöse Gebäude feuern.

Die nachfolgenden Videos zeigen wir, weil sie woanders nicht gezeigt werden. Es handelt sich hierbei um grausame Darstellungen und weisen darauf hin, dass niemand mit zartem Gemüt sich diese Videos ansehen sollte!

Hinweis zum Verbleib der Videos: Wir wurden heute angeschrieben von einer Stelle namens FSM-Beschwerdestelle, die uns mit einer Abmahnsumme bis zu 500.000 Euro bedroht, sollten wir diese Videos weiterhin der Öffentlichkeit bzw. Jugendlichen zugänglich machen. Wir werden diese Beschwerde prüfen, insbesonders auf deren Rechtmäßigkeit und dann darüber befinden, ob und wie diese Videos wieder veröffentlicht werden können. Wir sehen hierin ganz klar eine Zensurmaßnahme.

Von KBA