Über uns

Journalismus verkommt seit einigen Jahren in Deutschland immer mehr zu einer Propagandamaschinerie, wie sie an Schämpotential kaum noch zu überbieten ist.
Sei es der nicht enden wollende Zusatz “rechtspopulistisch” für die Partei Alternative für Deutschland (AfD), die gelogenen Flüchtlingszahlen, die vertuschten Gewalttaten, wenn es um Ausländer geht oder die fortwährende populistische falsche Berichterstattung über Covid-19. Den Gipfel erreichten die Leitmedien in der Hochwasserkatastrophe im Juni 2021, in denen vor freiwilligen Helfern gewarnt wurde, die aus dem rechtsextremen Milieu entstammen sollten. Doch die Politiker leben es den Medien vor. Wo früher noch wenigstens versucht wurde, zu vertuschen, so wird heute vollkommen unverblümt gelogen, dass sich die Balken biegen. Zuletzt die “Neger-Affaire” um Grünen Bundeskanzleranwärterin Annalena Baerbock, tief betroffen von einem Arbeitspapier einer Grundschule, auf der das Wort “Neger” gestanden haben soll und Frau Baerbock sich darüber zutiefst betroffen und nicht weniger empört, öffentlichkeitswirksam in Szene setzt. Doch auf entsprechende Nachfragen von Schulen, Schulverbänden und Journalisten aller coleur, schweigt sich Frau Baerbock aus. Sie wolle nicht das Wohl des Kindes einer Bekannten aufs Spiel setzen, so Baerbock lapidar. Populismus und daraus passend eingesetzte Propaganda mit breit im Volk gestreuter Empörung, das beherrschten schon die führenden im Dritten Reich sehr gut. Zutiefst empört sind all diejenigen, denen wir diesen Vergleich präsentieren. Natürlich, Nazi, das will keiner sein aber es sind alle anderen, wenn es dienlich ist.
Und so musste ein neues Medium her. Eines, welches sich nicht Propagandawerkzeugen bedient um Leser zu erreichen sondern eines, welches sauber recherchiert und das berichtet, was es zu berichten gilt, nämlich die Wahrheit.
Die Alt-Medien, allen voran RTL, benötigten nur fünf Tage um alle Vorurteile jener zu bedienen, die seit Jahren auf zahlreichen Demonstrationen den Begriff Lügenpresse nutzten.
Non Fake News soll ein Nachrichtenmagazin sein, welches die Grundsätze des Journalismus berücksichtigt, keine Stories erfindet sondern über Themen berichtet. Sauber recherchiert und wahrheitsgemäß wieder gegeben.

Der Chefredakteur Klaus Baumdick ist Mitglied von Reporter ohne Grenzen sowie der International Association of Independent Journalists. Meinungsfreiheit sind ihm ein hohes Gut.