Nancy Faeser, Innenministerin der SPD für die Bundesrepublik Deutschland, wird einfach nicht Müde, Lügen über Lügen zu verbreiten und Propaganda zum Besten zu geben. Bei dem, was sie heute abgelassen hat, fragt man sich, ob sie betrunken oder überhaupt zurechnungsfähig ist. Sie kritisiert Russlands Präsidenten Putin, der sich offenbar geäußert hatte, es gäbe ein Russenbashing und behauptet, es würde nicht stimmen. Zeit, einmal ein Auge darauf zu werfen.

Wenn es darum geht, Russlands Präsidenten Putin zu kritisieren, sind deutsche Politiker ganz weit vorn mit dabei. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen und scheinbar glauben diese Leute, man würde sie nicht bei ihren Lügen ertappen. Mit Abstand den ersten Platz belegt der Minister des Innern, Nancy Faeser. Kaum ein Tag vergeht, wo sie nicht in den sozialen Medien erklärt, wie böse Putin sei. Nun, das mag Ansichtssache sein und soll hier nicht weiter analysiert werden. Doch die Gründe, welche Frau Faeser anführt, können kaum noch peinlicher werden. Wobei, ich sollte mit solchen Behauptungen aufpassen. Immerhin beweist unser Außenminister mitunter täglich, dass es noch peinlicher geht. Und dabei spielen auch Gesetze keine Rolle mehr. Wie viel das Grundgesetz noch wert ist, haben die Deutschen schon in der Coronapandemie gelernt. Da kommt es auf Artikel 5 des Grundgesetzes auch nicht mehr an.

Twitterperlen

Doch dies wäre keine eigene Meldung wert, denn was soll man dazu noch schreiben?
Aber heute hatte sie mich.
Heute kam der Faeser aller Faeser auf Twitter.

Frau Faeser behauptet also, es gibt keine Russophobie. Vielleicht sollten wir -nur ganz kurz- einige Meldungen der letzten Wochen Revue passieren lassen, damit sich der geneigte Leser ein eigenes Bild machen kann.

Boykott russischer Lebensmittel in Supermärkten
Entlassungen wegen russischer Herkunft
Deutsche Banken fordern Erklärungen von Kunden mit russischem Namen, selbst, wenn sie deutsche Staatsbürger sind. Bis dahin werden erstmal alle Konten gesperrt.
Russische Tennisspieler dürfen nicht mehr spielen
Kündigung von Arbeitnehmern wegen russischem Namen

Man könnte diese Liste beliebig fortsetzen. Nun lernen wir von der SPD, die kategorische Ausgrenzung von Russen allein schon wegen ihres Namens, ist keine Russophobie. Was soll es denn dann sein?

Nach Meinung von SPD Frau Faeser zählen die drastisch gestiegenen Gewalttaten gegen Russen unter anderem in Deutschland offenbar auch nicht dazu.

Von KBA