In einer Zeit, in der die Pressefreiheit in Deutschland zunehmend unter Druck gerät, ist es wichtiger denn je, unabhängige und mutige Stimmen zu unterstützen. Bei nonfake.news haben wir es uns zur Mission gemacht, den Journalismus in Deutschland zu stärken und eine Plattform für unabhängige, faktenbasierte Berichterstattung zu bieten. Nach einer kurzen Pause nehmen wir unsere Arbeit nun mit voller Kraft wieder auf – denn die Freiheit der Presse ist nicht verhandelbar.

Die Bedrohung der Pressefreiheit in Deutschland

Die Pressefreiheit ist ein Grundpfeiler der Demokratie. Doch in den letzten Jahren mehren sich die Anzeichen, dass dieser Pfeiler Risse bekommt. Journalisten, die unliebsame Themen aufgreifen oder kritische Fragen stellen, werden zunehmend angefeindet, bedroht oder zum Schweigen gebracht. Besonders besorgniserregend ist die Rolle, die linksextreme Institutionen und Gruppierungen dabei spielen.

Linksextreme Gruppen, die sich selbst als „antifaschistisch“ bezeichnen, versuchen immer wieder, unabhängige Journalisten einzuschüchtern. Durch gezielte Kampagnen, Denunziationen und sogar physische Bedrohungen sollen kritische Stimmen mundtot gemacht werden. Wer es wagt, Themen wie Migration, Klimapolitik oder gesellschaftliche Spaltung kritisch zu beleuchten, wird schnell als „rechts“ oder „faschistisch“ gebrandmarkt. Diese Taktiken erinnern an Methoden aus undemokratischen Regimen und haben in einer freien Gesellschaft keinen Platz.

Ein besonders erschütterndes Beispiel für die Bedrohung der Pressefreiheit war der Überfall des SEK auf Jürgen Elsässer, den Herausgeber des Magazins Compact. Im Sommer 2024 stürmten Spezialeinsatzkräfte sein Privathaus, durchsuchten seine Räumlichkeiten und beschlagnahmten technische Geräte. Dieser Vorfall war ein Schock für die gesamte unabhängige Medienlandschaft. Er zeigte, wie schnell Journalisten, die unbequeme Wahrheiten aussprechen, ins Visier staatlicher Behörden geraten können.

Warum wir unsere Arbeit vorübergehend einstellten

Der Überfall auf Jürgen Elsässer war ein Wendepunkt für uns bei nonfake.news. Die Bilder des SEK-Einsatzes und die offensichtliche Kriminalisierung von Journalisten, die nicht dem Mainstream folgen, ließen uns nicht los. In dieser Zeit der Unsicherheit und des Drucks entschieden wir uns, unsere Arbeit vorübergehend einzustellen. Wir wollten die Situation analysieren, unsere Sicherheitsmaßnahmen überprüfen und uns fragen: Wie können wir in einem solchen Klima weiterarbeiten, ohne unsere Integrität und die Sicherheit unseres Teams zu gefährden?

Doch gerade diese Phase der Reflexion hat uns gezeigt, wie wichtig unsere Arbeit ist. Die vorübergehende Einstellung unserer Aktivitäten war keine Kapitulation, sondern eine strategische Entscheidung, um gestärkt zurückzukehren.

Nonfake.news: Unser Auftrag

Vor diesem Hintergrund ist die Arbeit von nonfake.news wichtiger denn je. Wir sind eine unabhängige Plattform, die sich dem Journalismus verschrieben hat, der sich nicht einschüchtern lässt. Unser Ziel ist es, Fakten zu liefern, Hintergründe zu beleuchten und Themen aufzugreifen, die von anderen Medien oft ignoriert oder verzerrt dargestellt werden.

Wir glauben daran, dass Journalismus eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft hat. Er soll informieren, aufklären und zum Nachdenken anregen – nicht manipulieren oder polarisieren. Bei nonfake.news setzen wir auf Transparenz, Objektivität und Mut. Wir lassen uns nicht von politischen oder ideologischen Interessen leiten, sondern von der Suche nach der Wahrheit.

Warum wir unsere Arbeit wieder aufnehmen

In den vergangenen Monaten haben wir eine Pause eingelegt, um uns neu zu strukturieren und unsere Strategie zu überdenken. Doch die aktuellen Entwicklungen in Deutschland zeigen, dass wir jetzt mehr denn je gebraucht werden. Die zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit, die Einschüchterung von Journalisten und die Versuche, unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen, machen deutlich: Es ist Zeit, zurückzukommen – und zwar mit voller Kraft.

Wir nehmen unsere Arbeit wieder auf, um:

  1. Kritische Themen aufzugreifen, die von anderen Medien ignoriert werden.
  2. Journalisten zu unterstützen, die unter Druck gesetzt werden, weil sie unbequeme Wahrheiten aussprechen.
  3. Faktenbasierte Berichterstattung zu fördern und gegen die Verbreitung von Falschinformationen anzukämpfen.
  4. Die Pressefreiheit zu verteidigen und darauf aufmerksam zu machen, dass sie in Deutschland zunehmend bedroht ist.

Unsere Vision für den Journalismus in Deutschland

Bei nonfake.news träumen wir von einer Medienlandschaft, in der Journalisten ohne Angst vor Repressalien ihrer Arbeit nachgehen können. Eine Landschaft, in der unterschiedliche Meinungen diskutiert und debattiert werden können – ohne dass eine Seite versucht, die andere zum Schweigen zu bringen.

Wir glauben, dass Journalismus nur dann seine gesellschaftliche Funktion erfüllen kann, wenn er unabhängig und frei ist. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Pressefreiheit in Deutschland gestärkt und geschützt wird. Wir fordern ein Ende der Einschüchterung von Journalisten und eine Rückbesinnung auf die Werte, die unsere Demokratie ausmachen: Meinungsfreiheit, Pluralismus und Respekt.

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Die Wahrheit hat keine Agenda

Bei nonfake.news glauben wir daran, dass die Wahrheit keine Agenda hat. Sie ist weder links noch rechts, weder progressiv noch konservativ. Sie ist einfach da – und es ist unsere Aufgabe, sie zu finden und zu teilen.

In einer Zeit, in der die Pressefreiheit in Deutschland zunehmend bedroht ist, ist es wichtiger denn je, unabhängige Stimmen zu stärken. Wir bei nonfake.news nehmen diese Herausforderung an. Mit Mut, Leidenschaft und dem festen Glauben daran, dass Journalismus die Welt verändern kann.

Besuchen Sie uns auf www.nonfake.news und werden Sie Teil unserer Bewegung für unabhängigen Journalismus und Pressefreiheit.

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