Die Zahl der homophoben Angriffe wächst täglich und es vergeht kein Tag mehr, an dem es keine Polizeimeldung zu Körperverletzungen gegen Schwule, Lesben und Transgendern gibt. Ein Großteil dieser Menschen fprdert eine massive Zuwanderung aus islamischen Ländern und merkt nicht, dass sie ihre Schlächter damit selbst ins Land holen.

Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt wurde mit den Ermittlungen zu einer gefährlichen Körperverletzung gestern Nachmittag in Kreuzberg betraut. Aktuellen Informationen zufolge hatte ein unbekannt gebliebener Mann gegen 14.30 Uhr eine 42-jährige Transfrau am Waterloo-Ufer angegriffen. Dem Vernehmen nach soll der Unbekannte die Frau erst mit Fäusten attackiert haben. Dann soll er ihr die Jacke entrissen und sie in den Landwehrkanal geworfen haben. Bis die Frau ihm entkommen konnte, soll er versucht haben, sie mit einem aufgefundenen Gürtel am Hals zu würgen. Auf ihrer Flucht kamen ihr Mitarbeiter und Sicherheitsdienstmitarbeiter einer nahe gelegenen Bibliothek zu Hilfe und verhinderten einen weiteren Übergriff. Der Unbekannte floh daraufhin unerkannt in Richtung Mehringplatz. Die Zurückgebliebene verspürte anschließend Schmerzen im Halsbereich, eine ärztliche Behandlung wollte sie noch überdenken. Naheliegenderweise wurde sofort der beschriebene Angriffsort abgesucht und dort der zuvor bezeichnete Gürtel zum Vorschein gebracht, der dann als mögliches Tatwerkzeug und Spurenträger beschlagnahmt wurde.

In Prenzlauer Berg attackierte in der vergangenen Nacht eine Männergruppe einen 55-Jährigen, der Frauenkleidung trug. Die aus fünf oder sechs Personen bestehende Gruppe soll kurz vor Mitternacht auf dem U-Bahnhof Eberswalder Straße den Angriff mit Spucken begonnen haben. Anschließend sollen Mitglieder der Gruppe den 55-Jährigen mit Bier übergossen und mit Reizgas besprüht haben. Die Angreifer entkamen schließlich in unbekannte Richtung. Die Ermittlungen wurden vom Polizeilichen Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernommen.

Polizeimeldungen Berlin 2040 und 2041/2021 vom 12.September 2021

Solche Meldungen wie oben kommen in den Polizeimeldungen der Berliner Polizei fast täglich vor. Schaut man bundesweit auf die Polizeimeldungen, vergeht nicht mehr ein Tag, an dem nicht Schwule, Lesben, Transgender angegriffen, zusammengeschlagen oder angespuckt werden.

Normalerweise würde ich über dieses Thema nicht schreiben. Zu laut ist mir die Subkultur derer aus diesem Umfeld, die lauthals um Anerkennung und Aufmerksamkeit buhlen. Ich habe weder gegen die einen, noch gegen die anderen etwas. Ich habe nur etwas gegen Leute, die sich mit aller Macht versuchen, in den Mittelpunkt zu drängen und mir vorschreiben wollen, dass ich sie toll zu finden habe. Und doch schreibe ich nun darüber, denn es mag sicherlich Deutsche geben, die etwas gegen Schwule haben. Über 95 Prozent der Übergriffe finden durch Ausländer statt. Freilich nicht durch irgendwelche Ausländer. Bei beiden Übergriffen von letzter Nacht handelte es sich vermutlich um Afghanen, wenngleich die 42-jährige Transfrau sich nicht so recht entscheiden konnte und keine falschen Ressentiments schüren wollte. Überhaupt waren es die Anhänger der öffentlichkeitswirksamen Subkultur, welche genauso laut forderten, Syrer, Afghanen und Araber ins Land zu holen und für eine bunte Gesellschaft auf die Strasse gingen.

Sie gingen für ihre Feinde auf die Strasse

Wollte man ihnen erklären, dass genau das passieren wird, was heute passiert, wollten sie nicht zuhören und schimpften einen Nazi. Doch wer glaubt, es würde bei diesen Menschen ein Umdenken stattfinden, der dürfte falsch liegen. Zu oft geben die Opfer keine vermutete Herkunft von Tätern an, weil sie damit nur die Nazis auf den Plan rufen würden. Nun bin ich kein Psychologe und es wäre vermutlich sowieso sinnlos, diese Form des Denkens zu analysieren aber interessieren würde es mich schon, wie jemand ein höheres Fremdschamgefühl haben kann, als den Drang, in Frieden leben zu können.

Sie hebeln das Asylsystem aus

Das Schwule, Lesben und Transgender in islamischen Ländern verfolgt und getötet werden, ist kein Geheimnis. Dafür haben wir ein Asylsystem. Diese verfolgten könnten in Deutschland Asyl beantragen und auch bekommen. Doch seit einigen Jahren arbeiten genau diese Menschen, aber eben die aus Deutschland, daran, die Feinde ihrer eigenen Sexualität massenhaft ins Land zu holen, indem sie öffentlich Druck aufbauen. Und damit setzen sie die Gesundheit und das Leben der Menschen aufs Spiel, die einst froh waren, in Deutschland aufgenommen zu werden. Und sie werden weiterhin diejenigen Nazi schimpfen, die dagegen sind, solche Hardliner nach Deutschland zu lassen.

Titelbild: Cecilie Johnsen @ unsplash.com

Von KBA