Impfen hilft, impfen hilft nicht, viele Tote, wenig Tote, viele Tote waren geimpft, viele Tote waren nicht geimpft. Was stimmt denn jetzt eigentlich bei Corona? Die Lügenpresse objektiv betrachtet.
Das Wort Lügenpresse ist wohl der Begriff der 2020er Jahre. Auch wenn man versteht, wie die Beiträge es in den Druck oder den Funk schaffen, ist die heutige Situation kaum noch zu ertragen. Gestern hieß es wieder einmal beim Focus, es werden katastrophale Zustände in Deutschland erwartet. Mit bis zu 400.000 Tote in den kommenden Wochen müssten wir rechnen. Genau das haben wir vor einem Jahr schon einmal gehört. Und was war? Gar nichts. Es gab nicht mal eine höhere Sterblichkeitsrate. Und doch, liest man sich die Leserkommentare durch, glaubt man sich in einer Irrenanstalt. Die Gesundheitssenatorin von Berlin, Dilek Kalayci (SPD) empört sich regelrecht und fordert ein Verbot zu Kontakten zu Ungeimpften. Ja, das hat so ein bisschen was von Kontaktverbot zu Juden aber das darf man nicht sagen, weil man dann ein Nazi wäre.
Ungeimpfte können Geimpfte anstecken
Die Begründung des Kontaktverbotes ist hingegen an Schwachsinn kaum zu überbieten. Nämlich könnten Ungeimpfte Geimpfte anstecken, meint Kalayci. Moment. Ein Mensch wird fast schon, oder sagen wir besser bald schon, zwangsweise geimpft, damit er immun gegen ein Virus ist. Aber jemand der nicht geimpft ist, könnte jemanden, der geimpft ist, anstecken? Wozu ist dann die Impfung?
Diese Frage traue ich mich schon gar nicht mehr öffentlich zu stellen. Sofort flammt ein Blitzkrieg von Impfbefürwortern auf, die mich sofort in die rechte Ecke stellen und als Impfleugner und Coronaleugner beschimpfen. Ja, auf dieser Welt ist ein Krieg entbrannt. Ein Krieg zwischen gläubigen und ungläubigen. Ein Krieg zwischen Coronabefürwortern und Coronaleugnern. Ein Krieg zwischen Impfgläubigen und Impfgegnern. Rückfragen nicht erlaubt. Wobei, keine Rückfragen sind bei den Impfbefürwortern erlaubt. Die feuern ein ganzes Bombardement an Beschimpfungen ab, stellt man nur die kleinste Nachfrage. Impfgegner erklären erstmal, dass sie keine Impfgegner sind, sondern nur die Corona-Impfung ablehnen. Und da muss ich sagen, ja, das kann ich verstehen. Hat man dem Volk doch noch Anfang des Jahres 2021 erzählt, die Impfung bringt jedem sein Leben zurück, hieß es bereits im Mai 2021, nur eine Zweitimpfung schützt. Im Sommer kam dann die Boosterimpfung, erst für über 70-jährige, mittlerweile für jeden. Und sterben Menschen unmittelbar nach der Impfung, waren plötzlich schwerste Vorerkrankungen am Tod schuld. Im Jahr 2020 hieß es noch, er hatte zwar Vorerkrankungen aber Schuld war das Virus. Im Jahr 2021 hieß es dann, er hatte zwar Vorerkrankungen aber Schuld war die fehlende Impfung.
Vergleiche zum dritten Reich
Das eigentlich schlimme sind Forderungen, die aufgestellt werden von Personen, die jahrelang mit dem Finger auf Leute gezeigt haben und erklärten, das Dritte Reich dürfe sich nicht wiederholen. Nun sind sie es genau die gleichen Personen, die Maßnahmen einfordern, wie sie im Dritten Reich galten. Ungeimpfte dürfen nicht mehr einkaufen, ja sogar von einem Einkaufsverbot in Supermärkten ist oft genug die Rede. In Sachsen soll sogar eine 2G Regelung am Arbeitsplatz eingeführt werden. Sprich, wer nicht geimpft oder genesen ist, darf nicht mehr an seinem Arbeitsplatz erscheinen. Auch sollen ungeimpfte nicht mehr in Krankenhäusern oder gar bei Ärzten behandelt werden. Mitte November 2021 heißt es, impfunwillige solle die Verlegung auf Intensivstationen verwehrt werden, denn sie hätten ja die Chance gehabt, sich impfen zu lassen. Intensivstationen, die sollen den geimpften vorbehalten bleiben. Moment mal. Wieso sollen Intensivstationen den geimpften vorbehalten bleiben? Hilft die Impfung etwa nicht? Man hatte doch dem Volk versprochen, wer sich impft, der darf sein vorheriges Leben wieder haben. Welch eine Anmaßung.
Und dann kommt die Impfpflicht
Schon im Jahr 2020 haben die Gegner der überbordenden Corona-Maßnahmen es gesagt und sie wurden dafür ausgelacht. Im November 2021 erklärten erste Zeitungen eine hypothetische Impfpflicht. Sie zitierten einen Verfassungsrechtler und erklärten bildhaft, wie die Polizei Türen von Häusern und Wohnungen aufbrechen dürfe, um die Impfunwilligen in Handschellen zwangsweise einer Zwangsimpfung zuführen könne. In mir entstand das Bild eines Regimes. Die Ostzone lebt. Stasi-Schergen nehmen mich gefangen und ich werde unter Schlägen und Schreien geimpft. Mit einem Impfstoff, der mehr und mehr Kranke und Tote fordert. Denn nicht nur, dass der Impfstoff offensichtlich überhaupt nicht wirkt, wie die zahlreichen Geimpften auf den Intensivstationen zeigen, es gibt auch mehr und mehr Unverträglichkeiten. Die Zahl der Erkrankten an Herzmuskelschwäche und Herzbeutelentzündungen, aufgetreten bei vollständig Geimpften, ist im Jahr 2021 auf ein Allzeithoch angestiegen und jeder fragt sich, woher es kommt. Wer eins und eins zusammenzählen kann, braucht nicht lange für die Antwort. Und dann wird eine Rechnung aufgemacht. Die Polizei habe es mit etwa 15 Millionen Impfunwilligen zu tun. Man kann davon ausgehen, dass unter diesen 15 Millionen so viele mit Schneid sind, dass eine Polizei, die gewaltsam gegen die Bevölkerung vorgeht, um eine Pflichtimpfung durchzusetzen, gänzlich ausgemerzt wird. Es bedarf vielleicht einer halben Million Menschen mit ausreichend Gewaltbereitschaft, um Deutschland von solch einer Polizei zu befreien. Und kämen die Soldaten der Bundeswehr hinzu, sollten zwei Millionen reichen. Bleibt nur die Frage, ob der Deutsche dazu in der Lage ist.