Die taz bietet sich an für jene in der Opferrolle um wenigstens ein klein wenig den Deutschen an den rechten Rand zu schieben. Dabei wird es immer skurriler.

Sprüche im Bus, AfD-Plakate vor der Haustür: Als Schwarze Person auf dem Dorf aufzuwachsen ist nicht einfach.

So beginnt der Artikel von Neneh Sowe, die in der taz einen willigen Multiplikator gefunden hat um gegen Deutsche zu hetzen.
Ich bin AfD Mitglied und mir ist es vollkommen egal, ob jemand hier im Dorf schwarz, weiß, gelb oder grün ist. Hauptsache er zwingt mir nicht seinen Glauben auf oder erklärt mir, wann ich mich schlecht zu fühlen habe. Fast jeder in der AfD teilt genau diese Einstellung mit mir. Und gleich fällt auch auf, jene, die sich in der Opferrolle sehen, als verfolgte oder unterdrückte, das sind diejenigen, die ganz genau wissen, wie man die deutsche Sprache richtig gendert. Ich verabscheue dieses Kauderwelsch aus Binnen-I und Sternchenprosa. Ich akzeptiere auch keine Post, in der mit dem Idiotensternchen inflationär herumgesaut wird.

Das typische deutsche Dorfkind läuft barfuß durch Wald und Wiese. Das typische deutsche Dorfkind trägt kurze Hosen und friert als letztes – auch im Winter. Es klettert liebend gern auf Bäume, sammelt Steine und andere Dinge, kennt sich super mit Tieren aus und trinkt in Jugendjahren auf Partys alle anderen unter den Tisch. Und das typische deutsche Dorfkind ist natürlich weiß.

Kurz habe ich überlegt, ob ich diesen Textabschnitt der taz von der schwarzen Neneh Sowe auf ein typisch afrikanisches Kind umschreiben soll? Doch ich bin nicht rassistisch. Ganz im Gegensatz zu den vielen, die den Deutschen als Rassisten hinzustellen versuchen. Immer und immer wieder.
Auf dem Kurzvideoportal tiktok gibt es einen Kanal, der heißt #mitreden. Hier wird genau solche Antideutsch-rassistische Propaganda verteilt. Mitreden geht schon lange nicht mehr, die Kommentarfunktion ist abgeschaltet. Wer anderweitig negativ kommentiert, wird gemeldet und von tiktok gesperrt. Rassismus gegen Weiße soll es nicht geben, wird einem immer wieder suggeriert. Aber was ist denn das, wenn ein Neger öffentlich schreibt, alle Weißen sind Nazis, die das N Wort benutzen?
Ich bin weit gereist. Sehr weit. Weltweit.
Ich war auf Grönland, als in Deutschland nicht mehr das Eskimo-Wort benutzt werden durfte. Und die Eskimos haben sich darüber scheckig gelacht. Ich war in den USA in Indianerreservaten, als man nicht mehr Indianer sagen durfte und sie haben sich darüber aufgeregt, dass die Nazis ihnen jetzt auch noch ihre Bezeichnung nehmen wollten. Ich war in Lappland, als die Lappen nur noch Samen genannt werden durften. Und es war ihnen vollkommen egal. Ich war in Afrika, als die Neger nicht mehr Neger genannt werden sollten und die Antwort “Ist mir doch egal, wie Ihr Weißbrote zu mir sagt” reihenweise zu hören war. Es sind nicht die angeblichen Minderheiten, die sich unterdrückt fühlen. Denn die Minderheit sind wir weißen. Es gibt viel mehr gelbe, braune, schwarze oder rote Menschen auf dieser Erde als Weiße. Aber Hauptsache, wir helfen diesen Minderheiten unseren Glauben über. Das konnten wir schon immer gut. Aber erst heutzutage haben wir es drauf, uns zugleich abfällig als Rassisten zu bezeichnen, während wir andere Völker missionieren.
Den ganzen Text konnte ich nicht ertragen, mit diesen ganzen Idiotensternchen. Doch sie regt sich auf, dass auf dem Dorffest Mickey Krause gespielt wurde und kein RnB. Ich höre Mickey Krause nicht, auch nicht auf dem Dorffest, weil es mir zu platt ist. Aber mir würde niemals in den Sinn kommen, mich darüber aufzuregen, wenn in Deutschland auf einem Dorffest keine schwarze Musik gespielt wird. Wie frech muss man sein, so etwas zu fordern?
Hauptsache, es gibt solche Propagandablättchen wie die linke taz, die ihren Lesern weiterhin eintrichtert, wir weißen sind die Nazis aber genaugenommen nur die, die AfD wählen. Die weißen, die links oder grüne wählen, die sind zwar weiß aber auf dem richtigen Weg.

Ich bin bald in Kiel und ich freue mich auf ein leckeres Essen im Mohrenkopf. Ein Restaurant mit typisch deutscher Küche und einem Neger als Chef und Inhaber. Ich freue mich schon allein deshalb, weil dieses ultralinke Volk doch tatsächlich kürzlich die Frechheit besaß, diesem Neger zu erklären, er habe sein Restaurant umzubenennen in etwas nicht rassistisches, am besten sollte er gleich ganz schließen. Dieser Mann hatte wahre Worte gesprochen, indem er öffentlich verkündete, “Ich bin stolz ein Mohr zu sein und lasse mir nicht von anderen vorschreiben, wann ich mich schlecht zu fühlen habe!”
Ich hoffe, mit ihm Fotos machen zu können und vielleicht ist auch noch eine Story drin.
Hautfarbe ist nur für manche ein Problem und die wählen meistens linke oder grüne.

Von KBA