Foto: Klaus Baumdick

Covid-19 ist seit eineinhalb Jahren nicht mehr von diesem Planeten weg zu denken. Erst dachte ich, ich sei an Covid-19 erkrankt, dann wurde ich eines besseren belehrt und zum Schluss war ich ein sogenannter Corona-Leugner. Wie es dazu kam und wie sich eine ganze Weltbevölkerung in Angst und Schrecken versetzen liess.

Es ist Samstag der 27. März 2020, mir geht es sehr schlecht. Kopfschmerzen, Kreislauf, Schweißausbrüche. Ist das dieses neue Corona? Bin ich infiziert? Ich bekomme eine leichte Form von Panik. Zwei Stunden lang hänge ich in der Warteschleife des hausärztlichen Notrufes 116117 fest. Diese Nummer sollen wir anrufen, wird in den Nachrichten gesagt, auf keinen Fall alleine zu einem Arzt gehen, wir könnten andere anstecken. Das Virus ist sehr gefährlich. Ich entscheide mich dann doch, unser Krankenhaus aufzusuchen. Mir geht es sehr schlecht. Unser Krankenhaus, das sind die Ruppiner Kliniken. Das einzige Krankenhaus im Umkreis von über 40 Kilometern. Ja, Brandenburg ist dünn besiedelt. Doch immerhin sind die Ruppiner Kliniken für mehr als 100.000 Menschen das einzige Krankenhaus.
Man darf das Krankenhausgelände nicht betreten, steht auf mehreren Schildern. Nur Mitarbeiter und Patienten. Ich bin weder das eine noch das andere aber es geht mir wirklich dreckig. Ich greife mir eine Lackiermaske, weil ich nichts anderes habe. In den Nachrichten sagen sie ja immer, man soll sich Masken aufziehen. Für diese Lackiermaske, die so fein ist, dass sie selbst den FFP2 Standard noch übertrifft, soll ich noch den Hass der Krankenhausbelegschaft abbekommen. Dafür laufen zwei Wochen später alle nur noch mit einem Stofflappen vor dem Gesicht herum.

In der lokalen Presse stand, die Ruppiner Kliniken haben eine Covid-19 Notfallstation eröffnet und man könne täglich zwischen acht und zwölf Uhr dort hin, wenn man glaubt, an Covid erkrankt zu sein.
Es ist gegen elf Uhr. Ich fahre ins Krankenhaus, gehe zur Notaufnahme. Die ist geschlossen. Auf dem Rückweg laufe ich an einem Schild mit der Aufschrift Covid-19 Notaufnahme vorbei. Ich folge den Pfeilen und erreiche eine Tür, die sich von allein öffnet. Ich soll den Markierungen folgen. Ich folge. Und dann stehe ich in einer Baustelle. Leere Kartons liegen herum, Bauplanen verschliessen Türen und sonst ist hier nichts. Keine medizinische Einrichtung, keine Ärzte, keine Pfleger. An einer Tür steht Triage. Triage bedeutet, es wird markiert, für wen eine medizinische Betreuung noch sinnvoll ist und wen man einfach nur sterben lässt. Ich komme mir vor wie in einem schlechten Film. Mein Job als Journalist lässt mich reflexartig mein Handy zücken, Fotos und Videos anfertigen.

Triageraum der Covid-19 Notaufnahme in den
Ruppiner Kliniken

Nach einer Stunde bin ich wieder auf dem Heimweg. Einen Arzt habe ich nicht getroffen und auch sonst keine Menschen. Ich veröffentliche kurz die Videos auf meinem lokalen Blog und Facebook und gehe ins Bett, schlafe bis zum nächsten Tag. Dann klingelt mein Telefon Sturm. Eine Million Zugriffe auf meinem Blog. Zuerst glaube ich noch an einen Hackerangriff, doch meine Videos gehen viral. Es sollen in den nächsten Tagen über fünf Millionen Zugriffe werden. Auf Facebook werde ich derweil von einem Shitstorm erster Güte überzogen. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Kliniken, Marco Liebsch, Physiotherapeut, stellt sich als großer Virologe dar und wünscht mir öffentlich auf Facebook den Tod. Und erklärt, mir solle Gott gnaden, wenn ich in sein Krankenhaus muss. Andere fordern, mich zu lynchen, mich anzuzeigen, ich soll nie wieder aus dem Gefängnis kommen. Eine Frau hebt sich ganz besonders hervor. Sie erklärt in dutzenden Artikeln, sie arbeiten alle bis zum umfallen und dann kommt einer wie ich und stellt deren ganze Glaubwürdigkeit in Frage. Diese Frau stellt sich später als einfache Küchenhilfe heraus. Was habe ich da getan? Ich habe nur auf einem Video gezeigt, wie eine angebliche Notfallstation gar keine ist. Ich habe keine Vermutungen an- und keine Behauptungen aufgestellt.
Bereits am Sonntag wird mir durch die Presse erklärt, ich habe von nun an ein lebenslanges Hausverbot in den Ruppiner Kliniken. Und man wolle mich wegen Hausfriedensbruch anzeigen.
Die folgenden zwei Wochen verbringe ich vorwiegend im Bett. Mit hohem Fieber und nachdem ich bereits zwanzig Kilo abgenommen habe, ich konnte eineinhalb Wochen nichts mehr essen, fand ich dann endlich einen Arzt, der mich behandeln wollte. Aber wehe, ich sei nicht wirklich ein Notfall, erklärte er mir. Nach nur fünf Minuten der Behandlung fragte er mich, warum ich jetzt erst käme.
Eine Stunde später war ich auf dem Weg in ein einhundert Kilometer entferntes Krankenhaus. Akute Lebensgefahr stand auf meinem Einweisungsschein. Blutvergiftung und drohender Zuckerschock.
Natürlich ging diese Info von Journalisten der lokalen Medien sofort an die Ruppiner Kliniken mit der Aufforderung nach einer Stellungnahme. Ich hatte auf meinem Blog kurz über mein Telefon darüber berichtet, denn mir wurde gleich eröffnet, dass es sein könnte, ich erreiche das Krankenhaus nicht mehr lebend.

Steriler Reinraum der Covid-19 Notaufnahme in den Ruppiner Kliniken

Nach zehn Tagen intravenöser Antibiotikagabe in extrem hoher Dosis konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Und ich war nun frisch gebackener Diabetiker. Die Ruppiner Kliniken erklärten derweil, das sei alles nur Panikmache und ich würde mich als ein Opfer darstellen. Meine ganze Krankengeschichte sei gelogen, so die Pressesprecherin der Ruppiner Kliniken. Im Krankenhaus hatte ich reichlich Zeit, mir Gedanken darüber zu machen, warum eine solche Schnappatmung bei der Klinikleitung auf ein einfaches Video aufkam. In den kommenden Monaten sollte ich die Antwort gleich mit dem Vorschlaghammer serviert bekommen.
Die Ruppiner Kliniken schuldeten dem Landkreis aus einem Kredit einen Betrag von eineinhalb Millionen Euro. Der Bund zahlte den Ruppiner Kliniken den Betrag von eineinhalb Millionen Euro für die Einrichtung einer Covid-19 Notfallstation.
Noch sah ich den Feind bei den Ruppiner Kliniken. Doch als im Mai 2020 das Robert-Koch Institut, einziges zugelassenes Institut der Bundesregierung für die Verbreitung schlechter Nachrichten, begann, jeden Journalisten des Hauses zu verweisen, der sich anmaßte, kritische Rückfragen zu stellen, war mir eines klar, mit dieser Pandemie stimmt etwas ganz und gar nicht.
Im weiteren Verlauf stellte das RKI sogar die Regel auf, Fragen von Journalisten vorher zu sichten und nach positivem Befund auch nur diese Fragen zu beantworten, gab es mit mir keine Diskussion mehr. Zumal Prof. Dr. Christian Drosten bereits im Jahr 2011 vorhergesehen hat, es werde eine schwere Virenepidemie geben, deren Überträger Fledermäuse sind. Denn dies war ja sofort bekannt, die ganze Welt wußte sofort, das Virus kommt aus einer Fledermaus.
Doch wir alle erhielten doch tagtäglich die Schreckenszahlen der vielen vielen Toten. Wie konnte das erklärt werden?
Lange Zeit erstmal gar nicht. Doch dann häuften sich die Dementi von Menschen, deren Angehörige an und mit Corona gestorben waren. Allein im Juli 2020 erhielt ich fünf Meldungen aus dem engsten Familienkreis, die ihre Angehörigen an Krebs verloren hatten, auf dem Totenschein aber auf Covid-19 verwiesen wurde. Dazu verstrickte sich Drosten immer mehr in Widersprüche. So erklärte er in einem Interview mit der NDR, eine Übertragung über Schlachthöfe sei so gut wie ausgeschlossen, da die Corona-Viren sehr träge seien. Kurze Zeit später wurden in Deutschland gleich mehrere Schlachthöfe und Großmetzgereien geschlossen, weil Mitarbeiter positiv getestet wurden. Drosten, der schon mehrfach zuvor vergeblich versucht hatte, eine weltweite Panik und einen lock down auszulösen, hatte es diesmal endlich geschafft. Was bei Schweine- und Vogelgrippe nicht funktionierte, funktionierte nun mit Covid-19 dank einer phantasievollen Zählweise der Toten wunderbar. Da wurden infizierte, kranke und tote doppelt gezählt und schon kamen unglaubliche Zahlen zusammen. Als im Frühjahr 2021 die mehrfache Zählweise von infizierten auffiel, hier wurde jeder positiv getestete als neuer Positivfall gezählt. Mitunter täglich aufs neue. Das brachte die Inzidenzzahlen nach ganz oben. Formal wäre dies nicht weiter schlimm, wenn da nicht die Grundrechtseinschränkungen gewesen wären. Verfechter der Corona-Theorie tun dieses Argument immer ab als sei es gar nichts. Natürlich kann man mal auf Kino verzichten, auf Demonstrationen oder Restaurants. Klar, ich selbst lebe auf dem Land in einem kleinen Dorf in einem sehr großen Haus. Mich hat diese ganze lock down Kiste kaum tangiert. Und so fragte ich mich, warum mir im Spätherbst 2020 ein befreundeter Feuerwehrmann der Berliner Feuerwehr gesteckt hatte, die Rate an erfolgreichen und versuchten Selbstmorden sei etwa um den Faktor zehn höher als jemals zuvor. Ja, in Berlin sieht die Sache anders aus. Da wo allein stehende in einem zwanzig Quadratmeter Appartment hausen, im zehnten Stock und nirgends mehr hin können, die werden dann schon mal etwas komisch.
Dazu sind während des lock down mehr als 820.000 Mini- und Midijobs entfallen. Zahlreiche Kleinunternehmer und Freiberufler landeten schnellstens beim Sozialamt. Und durften sich dort anhören, warum sie nicht Empfangsberechtigt sind. Der Sozialstaat Deutschland hat sich in der Corona-Zeit wirklich nicht mit Ruhm bekleckert.
Und auch die demokratischen Grundwerte haben sich nicht wirklich verbessert, denkt man an die Maskenaffaire zurück. Zuerst reichte es aus, Stofflappen vor dem Gesicht zu tragen, dann mussten es OP- und FFP2 Masken sein. Gasmasken des Militärs mit entsprechenden Filtern gegen biologische Kampfstoffe waren übrigens nicht geeignet. Das weiß ich so genau, weil zu diesem Thema noch ein Ermittlungsverfahren gegen mich läuft. Immerhin verdienten mit den OP- und FFP2 Masken zahlreiche Politiker mal eben schnell ein paar Millionen Euro nebenbei. Und auch sonst wurden die Politiker nicht müde, dem Volk wahre Horrorszenarien aufzuführen. “Am Ende des Jahres wird jede Familie mindestens einen Corona-Toten zu beklagen haben”, so die Worte der Bundeskanzlerin im Sommer 2020. Ich kenne viele Familien aber nur einen einzigen Coronatoten in einer dieser Familien und der war extrem vorerkrankt. Doch warum gibt es Länder mit extrem wenig Sterbefällen und andere mit extrem hohen Sterbezahlen? Interessanterweise sind Länder mit einem hohen Fake-News Level auch jene Länder mit vielen Coronatoten. Doch ich will nicht behaupten, die Todeszahlen stimmen nicht, viel mehr ist es die Zählweise der an und mit Corona verstorbenen. Unvergessen sind die Schlagzeilen, an Corona verstorbene dürfen keiner Autopsie unterzogen werden. Unvergessen auch die wenigen Mediziner, die widerrechtliche Autopsien durchgeführt und festgestellt haben, die Corona-Toten sind gar keine Corona-Toten. Es galt nämlich, wer irgendwann in seinem Leben positiv auf Corona getestet wurde, war automatisch ein an und mit Corona Verstorbener. In den Ländern mit niedrigen Todeszahlen wurde nach dem Tod getestet, ob der Tote an Corona infiziert war. Spätestens hier war mir schon klar, sollte eine Impfung kommen, werde ich meine Impfdosis spendieren. Aber die Bundespolitik beschwor uns beständig, es werde keine Impfpflicht kommen. Und auch als verschiedene Minister von CSU, CDU, SPD und Grüne im Sommer 2021 begannen zu erklären, bald dürfen nur noch geimpfte und genesene Restaurants, Kinos und Fitesstudios besuchen, schwor man weiterhin, es werde keine Impfpflicht geben. Genauso wie zahlreiche Journalisten Politikern der AfD ins Wort fielen, wenn diese schwadronierten, genau diese Ungleichbehandlung sei eine Art von Impfpflicht. Im Tatsachen und Worthülsen verdrehen waren Politiker und Journalisten der öffentlich rechtlichen nie so erfinderisch wie seit Corona. Da mutet eine Meldung aus Thailand gerade belustigend an, nicht geimpften würden in den nächsten Tagen die SIM-Karten ihrer Mobiltelefone abgestellt werden. Na klar, auch das ist keine Impfpflicht. Und es liegt ja an jedem selbst, ob er ein Mobiltelefon nutzen kann oder nicht. Ob er ins Kino oder Restaurant gehen kann oder nicht. Ob er noch im Supermarkt einkaufen gehen darf oder nicht. Ob er Strom, Wasser oder eine Wohnung beziehen kann oder nicht. Aber Impfpflicht, nein, doch nicht in demokratischen Ländern. Übrigens werden die verpflichteten Corona-Tests ab dem Herbst 2021 nicht mehr kostenlos sein. Für nicht geimpfte. Wer dann als nicht geimpfter seinen täglichen Coronatest abholen muss, wird dann acht Euro berappen. Jeden Tag, Tag für Tag. Aber auch das ist keine Impfpflicht, es kann sich doch jeder aussuchen, ob er 240 Euro jeden Monat weniger auf Tasche hat oder nicht. Und der Deutsche hat auch dafür Verständnis. In den 1970er Jahren wären gleich mal ein paar Polizeistationen in die Luft geflogen, Politiker umgebracht und Redaktionsgebäude abgebrannt worden. Aber da waren es Linksextremisten, die dem Staat gezeigt haben, wie das Volk denkt. Heute sind genau diese Linksextremisten in den Parlamenten zu Hause und zeigen dem Volk, wie es zu funktionieren hat.
Da muten die “Keine Gewalt” Rufe auf den Querdenkerdemonstrationen wie blanker Hohn, wenn die Polizei wieder einmal alte, kranke und behinderte zusammenknüppelt, wie erst jüngst am 2. August 2021 in Berlin geschehen. Erst recht, wenn man die anschliessende Presseerklärung sieht, bei der aus den vielen linken Querdenkern kurzerhand Rechtsextreme gemacht wurden, die blind auf Polizisten einschlagen würden.

Video aus einem Querdenker Telegram-Kanal zur Polizeigewalt

Doch alles zum Trotz könnte man nun doch an die Impfung glauben. Immerhin hat man uns von Anfang an erzählt, die Impfung ist dazu da, andere zu schützen. Wer geimpft ist, dessen Krankheitsverlauf ist nicht so schlimm, er kann sich nicht mehr infizieren und vor allem, andere nicht mehr anstecken, was ja auch der Grundtenor dessen ist, was die gesellschaftliche Impfpflicht ausmacht. Nur noch geimpfte oder genesene sollen bald Restaurants, Kino, Fitnesscenter besuchen dürfen.
Und doch bröckelt seit Monaten völlig unbemerkt die Argumentation von einst. Geimpfte können sich sehr wohl infizieren und dann auch andere anstecken. Kurz flammte der Versuch einer Argumentation aus dem Bundestag auf, jeder geimpfte würde wie durch Zauberhand aus den bösen Viren gute Viren machen, allein dank der Impfung.
Doch allein schon die Erklärung, ein geimpfter könne sich nicht mehr infizieren in Verbindung mit dem dann milden Verlauf ist schon ein Widerspruch in sich, den das Volk offenbar in all der Panikmache nicht verstanden hat.
Damit bleibt eigentlich nur noch das Argument übrig, der Krankheitsverlauf sei milder. Und da zeigt uns Israel gerade, wo der Hammer hängt. Etwa 60 Prozent der neuinfizierten sind doppelt geimpft. Und die Sterbezahlen sind genau gleich dem Zeitpunkt, als es noch keinen Impfstoff gab. Und so erklärte auch in einem Interview im österreichischen Fernsehen jemand, mit Globuli hätte er einen besseren Schutz als mit der Impfung. Doch wären die Erklärer nicht gute Erklärer, als erklärten sie kurzerhand die Deltavariante zu einer besonders gefährlichen Variante, weshalb Dritt-, Viert und jährliche Impfungen nun wichtig werden, während in Afrika schon die Lambdavariante auf den Plan tritt, gegen die der Impfstoff überhaupt nicht mehr wirkt.
Immerhin wurden laut Johns Hopkins Universität weltweit schon über 4 Milliarden Impfdosen verimpft.
Welch ein enormer Markt für die Hersteller, die seit Impfbeginn wahrlich im Geld schwimmen.

Die haben sogar soviel Geld um sogenannte Faktenchecker zu bezahlen um Falschinformationen aus dem Internet zu verbannen. So wird Facebooks Corona-Faktenchecker großzügig von Johnson und Johnson finanziert um Falschinformationen am besten in Echtzeit wieder zu entfernen.

Noch niemals in der Geschichte der Erde wurden so schnell so viele Meinungen unterdrückt wie seit der Coronakrise. Niemand weiß, wer eigentlich wirklich recht hat. Die massivste Lobby liegt aber bei den Corona-Befürwortern, bei den Regierungen und den großen Meinungsmachern.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Coronabefürworter recht behalten werden. Doch es sieht nicht so aus. Bereits im April 2020 kursierten Pläne durch die Verschwörungskanäle im Internet, die bis heute in jedem einzelnen ihrer Punkte recht behielten. Manche sogar auf die Woche genau vorhergesagt. Heute werden diese Pläne als Schund abgetan, weil jeder glaubt, sie seien nachträglich entstanden. Es hat sich nichts geändert auf dieser Welt. Und damit meine ich nicht die “fliegenschissigen” zwölf Jahre 1933 bis 1945, damit meine ich die mindestens 30.000 Jahre unserer Existenz. Früher wurden die ungläubigen aus der Höhle oder dem Dorf gejagt, später verbrannt oder vergast. Heute wird ihnen die Existenzgrundlage entzogen. Früher haben wir die Waffen in die Hand genommen und uns gewehrt. Heute schreien wir “Keine Gewalt”. Früher wussten wir aber auch, die Erde ist eine Scheibe und das Zentrum des Universums. Wir wussten es und wer es nicht wahr haben wollte, war ein Verräter. Viel geändert hat sich offenbar nicht.

Von KBA