Zutaten (für 1 Portion):

  • 4–5 EL Haferflocken (zart oder kernig)
  • 1 kleiner Apfel (frisch, z. B. Elstar oder Boskop)
  • 100 ml Milch (oder pflanzliche Alternative wie Mandel- oder Hafermilch)
  • 2–3 EL Naturjoghurt (oder pflanzlicher Joghurt)
  • 1 TL Zitronensaft (frisch gepresst)
  • 1 TL Honig oder Ahornsirup (optional, für Süße)
  • 1 EL gehackte Nüsse (z. B. Haselnüsse, Mandeln oder Walnüsse)
  • Frische Beeren (z. B. Heidelbeeren, Himbeeren) oder anderes Obst nach Wahl
  • 1 Prise Zimt (optional)

Zubereitung:

  1. Haferflocken einweichen:
  • Gib die Haferflocken in eine Schüssel und übergieße sie mit der Milch.
  • Lasse sie für mindestens 15–20 Minuten einweichen (oder über Nacht im Kühlschrank, wenn du das Müsli am Vorabend vorbereitest).
  1. Apfel vorbereiten:
  • Wasche den Apfel und reibe ihn mit Schale fein (die Schale enthält viele Nährstoffe).
  • Vermische den geriebenen Apfel sofort mit dem Zitronensaft, damit er nicht braun wird.
  1. Müsli zusammenstellen:
  • Füge den eingeweichten Haferflocken den geriebenen Apfel, Joghurt und Honig (oder Ahornsirup) hinzu.
  • Vermische alles gut.
  1. Toppings hinzufügen:
  • Streue die gehackten Nüsse und frischen Beeren (oder anderes Obst) darüber.
  • Optional kannst du noch eine Prise Zimt darüber geben.
  1. Genießen:
  • Rühre das Müsli vor dem Essen gut um und genieße es frisch!

Tipps und Variationen:

  • Über Nacht einweichen: Wenn du das Müsli am Vorabend zubereitest, wird es besonders cremig und die Haferflocken nehmen mehr Flüssigkeit auf.
  • Obstvariationen: Du kannst das Müsli mit Bananen, Birnen, Pfirsichen oder Trauben verfeinern.
  • Extra Protein: Füge einen Löffel Proteinpulver oder etwas Quark hinzu, um das Müsli noch proteinreicher zu machen.
  • Vegan: Verwende pflanzliche Milch und Joghurt sowie Ahornsirup statt Honig.

Guten Appetit!

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Von Klaus Baumdick

Schon als Neunjähriger entdeckte Klaus Baumdick seine Leidenschaft für Technik, als er seinen ersten Computer geschenkt bekam. Fasziniert von den Möglichkeiten, brachte er sich selbst das Programmieren bei und tauchte immer tiefer in die Welt der Bits und Bytes ein. 1987 begann seine Zeit als Computerhacker – eine Phase, in der er die Grenzen der digitalen Welt auslotete und seine Fähigkeiten perfektionierte. Doch 1995 sollte sein Leben eine dramatische Wende nehmen: Baumdick wurde beim Hacken US-amerikanischer Militärsatelliten „gebusted“. Die mediale Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall erregte, hätte seine Karriere beenden können – doch stattdessen wurde sie zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Transformation. Statt als „Gefahr“ abgestempelt zu werden, erkannte die Branche sein einzigartiges Know-how. Heute ist Klaus Baumdick ein international gefragter Berater für hochsichere Computersysteme, spezialisiert auf den Schutz kritischer Infrastrukturen. Seine umfassende Expertise – gepaart mit seiner ungewöhnlichen Vergangenheit – macht ihn zu einem der gefragtesten Experten in Sachen Cybersicherheit. Regierungen, Militäreinrichtungen und Großkonzerne weltweit vertrauen auf sein Wissen, wenn es darum geht, Systeme gegen die Bedrohungen von morgen abzusichern. Seine Geschichte beweist: Manchmal führen selbst kontroverse Wege zu unerwartetem Erfolg – wenn man sein Wissen richtig einsetzt. Veröffentlichungen von Klaus Baumdick: 1. Faszination Cybercrime, 2 Bände, 1.600 Seiten, 2024 2. Der Schurkenstaat - Deutschlands Regierung im Machtrausch, 296 Seiten, 2025