Es ist eine groteske Farce, die sich an der Ostseeküste abspielt: Während deutsche Fischer sich an immer absurdere Fangquoten klammern müssen, machen sich tausende Kormorane über die Fischgründe her – ungestört, ungebremst und von der EU hofiert. Das ist kein Naturschutz mehr, das ist ökologischer Fanatismus auf Kosten hart arbeitender Menschen!

Die Frechheit fliegt auf schwarzen Flügeln
8.000 bis 10.000 dieser gefiederten Piraten patrouillieren täglich vor Barth – kein Wunder, dass die Fischer den Verstand verlieren. “Die fressen an einem Tag mehr, als ich im ganzen Jahr fangen darf”, faucht Fischer André Grählert. Während er sich an staatliche Vorgaben hält, dürfen die Vögel nach Herzenslust plündern. Wo bleibt da die Gerechtigkeit?

Doppelstandard des Naturschutzes
Die gleichen Behörden, die den Fischern das Messer an die Kehle setzen, verteidigen die Kormorane mit religiösem Eifer. “Teil des Ökosystems”, tönt der Nabu. Ja klar – ein Teil, der alles andere auffrisst! Während die Fischer um jede Tonne bangen müssen, wird den Vögeln freie Jagd auf genau die Bestände gewährt, die sich “erholen” sollen. Das ist nicht Ökologie, das ist Heuchelei!

Der Staat als Komplize der Plünderer
Statt die Invasion zu stoppen, wird über lächerliche “Lösungen” wie Eier-Verölung diskutiert. Währenddessen fressen die Kormorane den Fischern buchstäblich die Lebensgrundlage weg. Dass die EU diese Räuberbande auch noch schützt, ist der blanke Hohn!

Fischer zweiter Klasse
Hier zeigt sich wieder, wer in Deutschland wirklich Priorität hat: Nicht die Menschen, die seit Generationen die Ostsee bewirtschaften, sondern jede geschützte Kreatur, die ihnen das Geschäft ruiniert. Die Botschaft ist klar: Packt ein, Jungs – die Fische gehören jetzt den Vögeln!

Wann erwacht endlich jemand und stellt die Interessen der Küstenbewohner über diese verklärte Naturschutz-Ideologie? Oder müssen die Fischer erst mit ihren Booten gegen die Mole donnern, damit man sie ernst nimmt?

Diese Mediennachlese bezieht sich auf einen Artikel des NDR und soll auf sarkastische Art zeigen, wie der Mensch glaubt, sich gegen die Natur zur Wehr setzen zu müssen.

Illustration: Klaus Baumdick