Ein Handwerker kündigt eine Auftragsarbeit mit der Begründung, die Kundin sei AfD Mitglied. Wir sehen uns den Zeiten des Dritten Reiches täglich ausgesetzt. Damals hieß es, wir arbeiten nicht für Juden. Die Linken sagen, das sei ein Unterschied aber welch ein Unterschied soll es sein? Glaube ist eine Weltanschauung. Ob religiöser oder politischer Glaube.

Es geht ein Brief im Internet viral. Ein Brief mit einer Kündigung. Nein, keine Kündigung des Arbeitsplatzes sondern die Kündigung eines Handwerkers an einen Kunden. Der Grund: Der Glaube des Kunden. Genauer gesagt, die politische Einstellung des Kunden. Das ist alles nichts neues, schon oft sahen sich Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) Anfeindungen ausgesetzt, die bis zur Kündigung des Arbeitsplatzes gingen. Seien es irgendwelche gemeinnützigen Vereine oder Gesellschaften oder sogar die Polizei selbst, die um ihren Arbeitsplatz bangen müssen, wenn sie Mitglied der AfD sind. Ausgrenzung als AfD Mitglied ist das tägliche Erlebnis. Und der linke Mainstream findet es toll, wie mit diesen Nazis von der AfD umgegangen wird. Sollen sie doch selbst erleben, wie es ist, nicht erwünscht zu sein, so die sehr einfache Denkweise des linken Volkes. Doch sehe ich mir historische Vergleiche aus dem Dritten Reich an, wird mir sehr schnell klar, wer diese Nazis seinerzeit waren. Es sind genau die, die es toll finden, wie mit der AfD umgesprungen wird, die mitlaufen und alles toll finden, was gegen eine Volksgruppe geht. Die AfD wird gerne als Ausländerfeind bezeichnet. Und Muslime werden ins Land geholt und bejubelt, obwohl der radikalere Teil nicht nur Juden ablehnt sondern sogar bekämpft. Erst im Jahr 2014 liefen und sprachen auf einer Anti-Kriegs Demonstration in Essen Mitglieder der Partei Die Linke. Auf dieser Demonstration ging es gegen den Krieg im Gaza Streifen. Die muslimischen Brüder und Schwestern riefen offen einen Krieg gegen Juden aus. Und die Linken fanden es toll. Deutschland unterstützt mit Milliarden Euro jedes Jahr alle möglichen Programme gegen Rassismus. Aber nicht gegen Rassismus im eigentlichen Sinne, unterstützt wird der Kampf gegen Rechts. Und damit sind nicht die Islamisten gemeint, die in Deutschland mittlerweile Juden regelrecht bekämpfen. Damit sind Deutsche gemeint, die vermeintlich oder tatsächlich gegen Ausländer sind. Es gibt Gesetze gegen Rassismus, gegen politische Verfolgung und gegen Ausgrenzung. In einer Recherche, die ich nach gewaltsamen Übergriffen auf mich durchgeführt habe, wurde mir erklärt, diese Gesetze sind nur für Nicht-Deutsche gemacht. Deutsche könnten sich darauf nicht berufen. Der Rassismus gegen Deutsche wird in diesem Land mit immer schärferer Klinge geführt. Linke Zeitgenossen erklären die Aktion der Martin Deppner GmbH aus Lachendorf als Top-Werbung für das Geschäft. Andere sehen diesen Brief als Fake an, um dieser Firma zu schaden. Doch wir haben bei der Martin Deppner GmbH nachgefragt. Und die hat nicht dementiert, dass es sich um einen Fake handelt. Wir befinden uns auf einer neuen Stufe auf der Treppe zum neuen Rassismus in Deutschland.

Bleibt nur die Frage, wie groß der Aufreger wäre, würde ein Handwerker ganz offiziell keine Aufträge von Muslimen annehmen. Sie wissen schon, wegen dem Glauben.

Doch so lange es gesellschaftsfähig ist, beim West-Deutschen Rundfunk (WDR) als Moderatorin der Sendung “Quarks” (Nemi El-Hassan) zu arbeiten und zugleich auf Demonstrationen der Islamfeindlichen Al Kuds zu gehen und sogar dort öffentlich zu reden, dürfte klar sein, wohin der Hase läuft.

Am Al-Kuds-Tag, der am Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan liegt, ruft der Iran jedes Jahr zur Eroberung Jerusalems, zum »Sieg über die Zionisten« und zur Auslöschung des jüdischen Staates auf. Al-Kuds ist der arabische Name für Jerusalem.

https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/meine-teilnahme-am-al-kuds-demo-war-ein-fehler/

Von KBA