Es gehört vor den Wahlen einfach dazu, die medienintensive Werbung um die Gunst der Wähler. Und da es dieses mal drei Kanzlerkanidaten gibt, nennt sich die Gesprächsrunde Triell. Ich assoziiere mit diesem Wort irgendwie etwas negatives. Spätestens seit Baerbocks “Jedes Verbot ist ein Innovationstreiber”. Triell, das hört sich irgendwie an nach Kartell oder Triage. Annalena scheut nicht einmal mehr davor zurück, die Grünen als reine Verbotspartei zu bewerben. Was diese Verbote bringen, haben wir oft genug gesehen. Euro 10 an der Tankstelle hat nicht zu weniger CO2 geführt sondern zu wesentlich mehr Abholzung der Regenwälder um dort Pflanzen für die Alkoholherstellung anzubauen. Alleine die Regelung zur E10 Pflicht an Tankstellen nebst Mindestumsatzpflicht hat alleine Deutschland zu einer wahren Umweltsau werden lassen. Oder die alten Wolframdrahtglühbirnen. Weil die soviel Strom verbrauchten, wurden sie verboten. Der Ersatz waren seinerzeit, vor den LED Lampen die allseits bekannten Energiesparlampen mit sehr hohem Quecksilberanteil in den Röhren. Geht so eine Energiesparlampe zu Bruch, soll die Wohnung sofort geräumt und für mindestens zwei Stunden gelüftet werden. Ja, Quecksilber ist hochgiftig – spart aber Strom. Strom, den wir jetzt für E-Autos brauchen, deren Rohstoffe für die hochgiftigen Batterien von zarten Kinderhänden aus dem Boden gekratzt werden. Ein Blick in die Atacama Wüste zeigt herrliche grüne und rote Seen. Künstlich angelegt durch extremes absenken des Grundwasserspiegels, so dass die Einwohner dort kein Trinkwasser mehr haben. All das sind Fakten aber davor verschließen sich die Grünen – wie immer. Die Grünen sind eine Art Gottespartei. Sie glauben an ihren Umweltschutz, was ja nicht verkehrt wäre aber sie verschließen sich komplett der Wissenschaft und denken nur in der ersten Ebene. Das sieht man schon an den Windrädern. Eigentlich eine gute Sache. Tonnenweise getötete Vögel, Fledermäuse und Insekten interessieren dabei nicht. Das wäre nämlich schon die zweite Ebene. Irgendwie frage ich mich, warum hat die AfD keine Kanzlerkandidatin aufgestellt? Natürlich wäre die AfD chancenlos aber hey, die Grünen haben Baerbock ins Rennen geschickt. Die Frau, die kaum einen Satz unfallfrei aussprechen kann und die glaubt, Strom ließe sich im Kabel zwischenspeichern. Gewonnen hat sowieso jemand anders, nämlich Olaf Scholz. Das ist der Olaf Scholz, der im Hamburg schon seinen G20 Gipfel vergeigt hat, indem die Antifa in Hamburg aufzeigte, wo die Grenzen der deutschen Polizei sind. Und es ist der Olaf Scholz, der die Kassenbonpflicht ins Rennen gebracht hat. Die kostet den Steuerzahler jedes Jahr Millionen und ist für die Tonne, im wahrsten Sinne des Wortes. Und es ist der Olaf Scholz, in dessen Finanzministerien dieser Tage zahlreiche Hausdurchsuchungen statt finden, wegen Verstosses gegen das Geldwäschegesetz, Verdunkelung (Das verschwinden lassen von Beweisen) und Strafvereitelung (Straftaten vertuschen bzw. die Strafverfolgung erschweren). Mit Geldwäsche, Verdunkelung und Strafvereitelung kennt er sich aus, der Olaf, denn der hat schon bei Cum-Ex kräftig mitgemischt. Und es ist auch der Olaf Scholz, der nicht ausschließt, mit der Linken ein Bündnis auf Bundesebene einzugehen. Rot-Rot-Grüne auf Bundesebene. Wer sehen will, wie das endet, muss nur ein paar Tage in Berlin verbringen. Am besten auf dem Alexanderplatz, dem gefährlichsten Ort Deutschlands. Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln, Marzahn, Lichtenberg gehen aber auch. Die Fussgängerunterführung am Messegelände geht aber auch. Das ist da, wo so viele Matratzen auf dem Boden liegen. Und Laschet? Der hat schon den richtigen Begriff im Namen. Lasch. Der würde auch mit den Linken sprechen, nicht aber mit der AfD. Weil, Laschet spricht nicht mit Parteien, die die demokratische Grundordnung nicht akzeptieren und vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Ob jemand Laschet mal aufklären könnte, dass er eigentlich die Linke damit meint?

Artikelbild: Fionn Große @ unsplash.com

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Von Klaus Baumdick

Schon als Neunjähriger entdeckte Klaus Baumdick seine Leidenschaft für Technik, als er seinen ersten Computer geschenkt bekam. Fasziniert von den Möglichkeiten, brachte er sich selbst das Programmieren bei und tauchte immer tiefer in die Welt der Bits und Bytes ein. 1987 begann seine Zeit als Computerhacker – eine Phase, in der er die Grenzen der digitalen Welt auslotete und seine Fähigkeiten perfektionierte. Doch 1995 sollte sein Leben eine dramatische Wende nehmen: Baumdick wurde beim Hacken US-amerikanischer Militärsatelliten „gebusted“. Die mediale Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall erregte, hätte seine Karriere beenden können – doch stattdessen wurde sie zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Transformation. Statt als „Gefahr“ abgestempelt zu werden, erkannte die Branche sein einzigartiges Know-how. Heute ist Klaus Baumdick ein international gefragter Berater für hochsichere Computersysteme, spezialisiert auf den Schutz kritischer Infrastrukturen. Seine umfassende Expertise – gepaart mit seiner ungewöhnlichen Vergangenheit – macht ihn zu einem der gefragtesten Experten in Sachen Cybersicherheit. Regierungen, Militäreinrichtungen und Großkonzerne weltweit vertrauen auf sein Wissen, wenn es darum geht, Systeme gegen die Bedrohungen von morgen abzusichern. Seine Geschichte beweist: Manchmal führen selbst kontroverse Wege zu unerwartetem Erfolg – wenn man sein Wissen richtig einsetzt. Veröffentlichungen von Klaus Baumdick: 1. Faszination Cybercrime, 2 Bände, 1.600 Seiten, 2024 2. Der Schurkenstaat - Deutschlands Regierung im Machtrausch, 296 Seiten, 2025