Die Schließung von Nonfake.News: Ein alarmierendes Zeichen für die Meinungsfreiheit in Deutschland

Heute müssen wir mit schwerem Herzen bekanntgeben, dass Nonfake.News seine Tore schließt. Der Grund dafür ist ein beängstigendes Signal für die Pressefreiheit und den Zustand der Demokratie in unserem Land. In Deutschland ist der Faschismus angekommen, und die gestrigen Ereignisse sind ein deutlicher Beweis dafür.

Gestern wurde das Presseunternehmen Compact von der Polizei zwangsweise geschlossen. Nancy Faeser, die Bundesministerin des Innern, hatte den Befehl gegeben, aufgrund angeblicher rechtsextremer Tendenzen gegen Compact vorzugehen. Bis vorgestern gab es jedoch nicht einmal eine Strafanzeige oder ein Strafverfahren wegen irgendwelcher Straftaten gegen das Unternehmen. Diese plötzliche und brutale Maßnahme lässt uns nicht nur fassungslos, sondern auch zutiefst besorgt zurück.

Wir bei Nonfake.News wissen nun nicht mehr, was wir noch veröffentlichen können und dürfen. Die Unsicherheit darüber, ob Veröffentlichungen, die heute straffrei sind, uns nicht morgen ins Gefängnis bringen können, wächst von Tag zu Tag. Diese Ungewissheit lähmt nicht nur unsere Arbeit, sondern sie zerstört auch die Basis jeder freien und unabhängigen Berichterstattung.

Die Angst, um 6 Uhr morgens von einem Sondereinsatzkommando (SEK) mit einem Rammbock, der durch die Tür kommt, geweckt zu werden, ist real geworden. Diese drastischen Maßnahmen erinnern an die dunkelsten Zeiten der Geschichte dieses Landes, als die Meinungsfreiheit unterdrückt und kritische Stimmen zum Schweigen gebracht wurden. Es scheint, als ob wir uns in einem neuen Zeitalter der Repression und Angst befinden.

Wir hoffen, dass es zu einem Gerichtsverfahren kommt, und dass dabei festgestellt wird, dass diese Aktion rechtswidrig war. In diesem Fall werden wir zurückkommen und weiter für die Wahrheit und die Meinungsfreiheit kämpfen. Bis dahin sehen wir uns jedoch gezwungen, unsere Arbeit einzustellen, um uns und unsere Mitarbeiter zu schützen.

Was gestern passiert ist, ist mehr als nur ein Angriff auf Compact. Es ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit in Deutschland. Es ist ein Zeichen dafür, dass kritische Stimmen systematisch zum Schweigen gebracht werden sollen, und das darf nicht hingenommen werden.

Wir danken unseren Lesern und Unterstützern für ihre Treue und ihr Engagement. In dieser schweren Zeit ist es wichtiger denn je, zusammenzustehen und für die Freiheit zu kämpfen, die uns allen zusteht. Wir werden nicht schweigen und nicht vergessen, was passiert ist. Und wenn die Zeit gekommen ist, werden wir stärker und entschlossener zurückkehren als je zuvor.

Bis dahin bleibt wachsam und hinterfragt das, was euch präsentiert wird. Die Wahrheit ist kostbar, und wir dürfen sie nicht kampflos aufgeben.

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Von Klaus Baumdick

Schon als Neunjähriger entdeckte Klaus Baumdick seine Leidenschaft für Technik, als er seinen ersten Computer geschenkt bekam. Fasziniert von den Möglichkeiten, brachte er sich selbst das Programmieren bei und tauchte immer tiefer in die Welt der Bits und Bytes ein. 1987 begann seine Zeit als Computerhacker – eine Phase, in der er die Grenzen der digitalen Welt auslotete und seine Fähigkeiten perfektionierte. Doch 1995 sollte sein Leben eine dramatische Wende nehmen: Baumdick wurde beim Hacken US-amerikanischer Militärsatelliten „gebusted“. Die mediale Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall erregte, hätte seine Karriere beenden können – doch stattdessen wurde sie zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Transformation. Statt als „Gefahr“ abgestempelt zu werden, erkannte die Branche sein einzigartiges Know-how. Heute ist Klaus Baumdick ein international gefragter Berater für hochsichere Computersysteme, spezialisiert auf den Schutz kritischer Infrastrukturen. Seine umfassende Expertise – gepaart mit seiner ungewöhnlichen Vergangenheit – macht ihn zu einem der gefragtesten Experten in Sachen Cybersicherheit. Regierungen, Militäreinrichtungen und Großkonzerne weltweit vertrauen auf sein Wissen, wenn es darum geht, Systeme gegen die Bedrohungen von morgen abzusichern. Seine Geschichte beweist: Manchmal führen selbst kontroverse Wege zu unerwartetem Erfolg – wenn man sein Wissen richtig einsetzt. Veröffentlichungen von Klaus Baumdick: 1. Faszination Cybercrime, 2 Bände, 1.600 Seiten, 2024 2. Der Schurkenstaat - Deutschlands Regierung im Machtrausch, 296 Seiten, 2025