Gegen alte Menschen und Schwerbehinderte haben die Berliner ein probates Mittel. Übermotivierte, gewalttätige Polizisten.

Und so kam es auch heute im Wege der durch die Polizei Berlin verbotenen Demonstrationen der Querdenker wieder vor allem zu Akten der Gewalt seitens der Berliner Polizei gegen wehrlose.

Im nachfolgenden Video ist eine Szene zu sehen, wie ein Polizist aus Berlin eine augenscheinlich etwa 70 jährige Frau brutal zu Boden bringt.
Wie immer werden wir hierzu eine Dienstaufsichtsbeschwerde verfassen, da wir als Journalisten uns verpflichtet dazu fühlen. Jedoch werden im Regelfall diese Dienstaufsichtsbeschwerden irgendwo in den Tiefen der Berliner Polizeiverwaltung vergessen. Bisher wurde noch keine Dienstaufsichtsbeschwerde von uns zum Abschluss gebracht.

Nicht vergessen werden sollte eine Dienstanweisung aus dem Jahre 2009 beim Anblick dieses Videos, die nach einer versuchten Stürmung eines von linksextremisten besetzten Hauses in der Rigaer Strasse in Berlin erging, bei der eine Polizistin nur haarscharf dem Tod entkommen ist. Seitdem gilt für die Berliner Polizei die Anweisung des geordneten Rückzuges, wenn die gewaltbereite Linke zu viel Gegenwehr erbringt. Diese Anweisung gilt natürlich nicht für alte, kranke und schwache Menschen, die augenscheinlich nicht aus dem linksextremen Spektrum kommen.

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Von Klaus Baumdick

Schon als Neunjähriger entdeckte Klaus Baumdick seine Leidenschaft für Technik, als er seinen ersten Computer geschenkt bekam. Fasziniert von den Möglichkeiten, brachte er sich selbst das Programmieren bei und tauchte immer tiefer in die Welt der Bits und Bytes ein. 1987 begann seine Zeit als Computerhacker – eine Phase, in der er die Grenzen der digitalen Welt auslotete und seine Fähigkeiten perfektionierte. Doch 1995 sollte sein Leben eine dramatische Wende nehmen: Baumdick wurde beim Hacken US-amerikanischer Militärsatelliten „gebusted“. Die mediale Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall erregte, hätte seine Karriere beenden können – doch stattdessen wurde sie zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Transformation. Statt als „Gefahr“ abgestempelt zu werden, erkannte die Branche sein einzigartiges Know-how. Heute ist Klaus Baumdick ein international gefragter Berater für hochsichere Computersysteme, spezialisiert auf den Schutz kritischer Infrastrukturen. Seine umfassende Expertise – gepaart mit seiner ungewöhnlichen Vergangenheit – macht ihn zu einem der gefragtesten Experten in Sachen Cybersicherheit. Regierungen, Militäreinrichtungen und Großkonzerne weltweit vertrauen auf sein Wissen, wenn es darum geht, Systeme gegen die Bedrohungen von morgen abzusichern. Seine Geschichte beweist: Manchmal führen selbst kontroverse Wege zu unerwartetem Erfolg – wenn man sein Wissen richtig einsetzt. Veröffentlichungen von Klaus Baumdick: 1. Faszination Cybercrime, 2 Bände, 1.600 Seiten, 2024 2. Der Schurkenstaat - Deutschlands Regierung im Machtrausch, 296 Seiten, 2025