Die AfD droht mit dem Parteiausschluss für jeden, der Andreas Kalbitz noch auftreten lässt.

Die panische Angst der Alternative für Deutschland (AfD) vor Andreas Kalbitz (49) scheint kaum noch Grenzen zu kennen.
Heute wurde eine Rundmail des Bundesvorstands an alle Mitglieder versendet, die den bloßen Auftritt von Kalbitz unter Androhung des Parteiausschlusses stellen.

Kalbitz war in früheren Jahren im Umfeld der Heimattreuen Deutschen Jugend aktiv. Mehrere Jahre nach dem Austritt von Kalbitz aus dieser Vereinigung, wurde diese als rechtsextreme Vereinigung eingestuft.
Kalbitz war eines der ersten Mitglieder der brandenburgischen AfD und hat diese Maßgeblich zu ihrer heutigen Größe geführt. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD, ließ sich jedoch von linksextremen Abgeordneten anderer Parteien treiben und mobbte Kalbitz förmlich aus der AfD, da die Forderungen, die AfD müsse sich von rechten Mitgliedern trennen, immer lauter wurden.
Das diese Forderungen jedoch nicht abebben würden, würde man ihnen folgen, durfte Meuthen schnell feststellen. So war Andreas Kalbitz eher eine Art Bauernopfer. Meuthen hingegen dürfte sein Mobbing beim nächsten Bundesparteitag den Kopf kosten, während die AfD nach dem Rausschmiss von Kalbitz, zahlreiche Mitglieder verlor.

Auf drängen der anderen Parteien führte die AfD eine sogenannte Unvereinbarkeitsliste ein, die jedem das Recht auf Mitgliedschaft abspricht, so er in seinem früheren Leben Mitglied in er der Vereinigungen war, die auf dieser Liste genannt sind.
Damit ist die AfD die einzige Partei überhaupt, die Personen die Mitgliedschaft verwehrt, wenn diese irgendwann früher in einer “falschen” Vereinigung waren. Während Meuthen im Glauben war, die nicht abreissen wollenden Vorhaltungen, die AfD sei eine rechtsextreme Partei währen mit so einer Liste Geschichte, sahen zahlreiche Mitglieder diese Liste als Machtkampf konkurrierender Parteien an. Sie sollten recht behalten. Und so gibt es heute wieder Bestrebungen, diese Liste abzuschaffen.

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Von Klaus Baumdick

Schon als Neunjähriger entdeckte Klaus Baumdick seine Leidenschaft für Technik, als er seinen ersten Computer geschenkt bekam. Fasziniert von den Möglichkeiten, brachte er sich selbst das Programmieren bei und tauchte immer tiefer in die Welt der Bits und Bytes ein. 1987 begann seine Zeit als Computerhacker – eine Phase, in der er die Grenzen der digitalen Welt auslotete und seine Fähigkeiten perfektionierte. Doch 1995 sollte sein Leben eine dramatische Wende nehmen: Baumdick wurde beim Hacken US-amerikanischer Militärsatelliten „gebusted“. Die mediale Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall erregte, hätte seine Karriere beenden können – doch stattdessen wurde sie zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Transformation. Statt als „Gefahr“ abgestempelt zu werden, erkannte die Branche sein einzigartiges Know-how. Heute ist Klaus Baumdick ein international gefragter Berater für hochsichere Computersysteme, spezialisiert auf den Schutz kritischer Infrastrukturen. Seine umfassende Expertise – gepaart mit seiner ungewöhnlichen Vergangenheit – macht ihn zu einem der gefragtesten Experten in Sachen Cybersicherheit. Regierungen, Militäreinrichtungen und Großkonzerne weltweit vertrauen auf sein Wissen, wenn es darum geht, Systeme gegen die Bedrohungen von morgen abzusichern. Seine Geschichte beweist: Manchmal führen selbst kontroverse Wege zu unerwartetem Erfolg – wenn man sein Wissen richtig einsetzt. Veröffentlichungen von Klaus Baumdick: 1. Faszination Cybercrime, 2 Bände, 1.600 Seiten, 2024 2. Der Schurkenstaat - Deutschlands Regierung im Machtrausch, 296 Seiten, 2025